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Wieder einmal selbst geschlagen

Den Schwung aus der Vorwoche wollten wir unbedingt ins Kellerduell in Rodewisch mitnehmen, um dort eventuell die rote Laterne abgeben zu können. Zu Beginn gelang uns dies auch recht gut, wir standen kompakt in der Abwehr und waren auch im Angriff beweglich. Bis zur 20. Minute war es so eine ausgeglichene Partie (9:8), auch wenn beide Mannschaften immer wieder zeigten, dass sie nicht ohne Grund am südlichen Ende der Tabelle stehen. Nach etwa 20 Minuten wurde unser Offensivspiel immer fehlerhafter, zwar kamen wir weiter zu guten Gelegenheiten, verwarfen diese Chancen aber fahrlässig. Die Handballwölfe nutzten dies, um zur Pause auf 16:12 davon zu ziehen.
Nach dem Wechsel brauchten wir etwas, um wieder gut in Schwung zu kommen; stemmten uns aber noch einmal gegen die Niederlage. Im Verlauf des zweiten Durchgangs verkürzten wir wieder bis auf 26:23 und hatten mehrfach die Chance noch näher heran zu kommen. Die Gastgeber wurden mittlerweile nervös, aber immer wieder stand uns unsere mangelhafte Chancenverwertung im Weg. Die letzten Minuten schraubten das Ergebnis wieder in die Höhe, sodass wir mit 32:26 aus dem Vogtland abreisen mussten.
Statistik: Eibicht, Gebauer - Brunner (2), Gutzeit (2), P. Lehmann (6/1), Neubert, Otto (1), Rahmani (3), Riedel (5/1), Rößler (2), Weiß (5) - MV: Hahn, J. Lehmann

Weitere Informationen

Veröffentlichung

So, 28. Januar 2024

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